Weder Motivation noch Kooperation kann angeordnet werden. Diese Erfahrung machen Führungskräfte, die die Wirksamkeit ihrer Teams per Anweisungen verbessern wollen, jeden Tag. Die gewünschte agile Transformation findet nicht statt. Die Reaktionsgeschwindigkeit der Teams ist immer noch zu langsam. Ihre Mitarbeitenden, die Teams, die Abteilungen arbeiten nach wie vor nebeneinander oder gar gegeneinander und sicher nicht mit Blick auf den Kunden.
Doch gelingende Zusammenarbeit entsteht ausschließlich über positive Beziehungen und über die Möglichkeit im Unternehmen mitwirken und mitgestalten zu können – davon bin ich überzeugt. Finden sie deshalb in Ihrem Unternehmen, Ihrem Bereich, Ihrer Abteilung die richtigen Ansatzpunkte und Sie verbessern die Beziehungen und fördern die Zusammenarbeit nachhaltig.
Vielleicht liegen die Punkte, an denen Sie ansetzen können, auf menschlicher Ebene? Oder aber Sie finden in einer Änderung der Organisationsform den Hebel für mehr Zusammenarbeit?
Was Ihnen hierbei sehr helfen kann: Wenn Sie die Muster gelingender Zusammenarbeit kennen.
Die Analyse als erster Schritt zur gelingenden Zusammenarbeit
Der erste Schritt, den wir gemeinsam gehen, besteht in der Analyse des Ist-Zustandes in Ihrem Unternehmen. Wir schauen uns an, wo Sie auf Ihrem Weg stehen. Wo sind alle Rahmenbedingungen für die gelingende Zusammenarbeit gegeben? Und wo fehlen sie noch? Welche Ängste oder zwischenmenschlichen Konflikte gibt es, die Zusammenarbeit verhindern? Wie sieht es mit dem Menschenbild, den Werten in Ihrem Unternehmen aus? Schaffen Führungskräfte die Rahmenbedingungen, dass Mitarbeitende ihr Potential ganz einbringen können?
Zusammenarbeit braucht auch einen Rahmen aus Organisationsstruktur, Führungskultur und methodischen Arbeitsformen. Dieser muss so gestaltet sein, dass Zusammenarbeit gelingen kann. Wie sieht es damit in Ihrem Unternehmen aus?
Die Faktoren, die sich auf die gelingende Zusammenarbeit auswirken, sind vielfältig.
Deswegen baue ich auf einen ganzheitlichen Ansatz. Dieser nimmt sowohl die strukturellen Seiten und den organisatorischen Rahmen (die „härteren Faktoren“) als auch die „weicheren Faktoren“ wie Menschenbild, Haltung usw. in den Blick.
Dieser ganzheitliche Ansatz schlägt sich nieder in dem eigens entwickelten „Social Collaboration Model®“. Das dient zum einen der gemeinsamen Analyse und ist zum anderen sehr hilfreich, um für Sie konkrete Schritte hin zu wertschöpfender Zusammenarbeit in Ihrem Unternehmen zu finden. Denn diese ist die Basis für wirtschaftlichen Erfolg.
Muster erfolgreicher Zusammenarbeit
Das Social Collaboration Model® beschreibt gelingende Zusammenarbeit in fünf Dimensionen statt (Führung, Team, Individuum, Arbeitsweisen, Strukturen), diese gruppieren sich um den kooperativen Kern, in dem Sie die Faktoren finden, die Menschen in Verbindung bringen: ein kooperatives Menschenbild, eine wohlwollende Haltung und ein Umfeld der psychologischen Sicherheit. Das Menschenbild, die Haltung und den Grad der psychologischen Sicherheit entscheiden darüber, wie sich Menschen in Ihrem Unternehmen begegnen. Und ganz sicher auch, welche Strukturen, Arbeitsweisen oder Führungskulturen Sie etablieren.
Der Schlüssel zum Erfolg sind im Kern immer Beziehungen. Und diese Beziehungen fördern Sie, indem Sie sich an Erfolgsmustern orientieren.
Erfolgsmuster sind Beschreibungen aus der Praxis gelingender Zusammenarbeit. Mit den 27+3 Erfolgsmustern sind Sie in der Lage, den Reifegrad der Zusammenarbeit in Ihrem Unternehmen zu analysieren – und daraus konkrete Schritte zur Verbesserung abzuleiten.
Gemeinsam nutzen wir im Collaboration Lab die Gesamtheit der 27+3 Muster, um mit Ihnen – Unternehmen, Führungskräften und deren Teams – die Rahmenbedingungen für gelingende Zusammenarbeit zu schaffen. Für kreative, eigenständig denkende, motivierte und höchst kooperative Mitarbeitende!
Ihr Christoph Bauer
PS: Nach dem Workshop-Tag im Collaboration Lab haben Sie die Klarheit über Ihre nächsten Schritte in Sachen besserer Zusammenarbeit – und Sie wissen, was Sie brauchen, um diese gehen zu können.